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UNSERE
GESCHICHTE

1972 - 1979

 

 

1972

Gründungsjahr der HS Lebring-St. Margarethen unter Bürgermeister Karl Bachernegg, 2 erste und 2 zweite Klassen unter dem ersten Direktor der Schule, OSR Wolfgang Puchtler, aus Leibnitz. Der Schulsprengel umfasste  die Gemeinden Lebring-St.Margarethen und Lang, sowie die Ortschaft Neu-Ödt von der Gemeinde Ragnitz. Der Unterricht fand im Gebäude der Volksschule statt.

 

1976

Spatenstich  zur Errichtung eines neuen Hauptschulgebäudes, da die Volksschule für die nunmehr 8 Hauptschulklassen zu klein geworden ist.

 

1977

Segnung des neuen Gebäudes und Bezug durch SchülerInnen und LehrerInnen.

 

1979

Die Gemeinde Hengsberg wird in den Hauptschulsprengel Lebring-St.Margarethen einbezogen.

1986 - 1987

 

 

1986

HDir. OSR Wolfgang Puchtler geht in Pension, HOL Eva Maria Tassold wird zur provisorischen Leiterin ernannt.

 

1987

Bestellung von Eva Maria Tassold zur definitiven Direktorin der Schule. Mit dem engagierten und innovativen Kollegium wurde im Rahmen der Schulentwicklung ab dieser Zeit ein eigener Weg beschritten.

1995 - 1997

 

 

Teilnahme am OEP = Organisations-Entwicklungs-Projekt zur Stärkung des professionellen Arbeitens im Bereich der autonomen Schulentwicklung.

Offene Lernformen, binnendifferenzierter Unterricht in Deutsch, Mathematik und Englisch, fächerübergreifender Unterricht, Teamteaching und gezielte Selbstevaluation unter der Betreuung von HOL Dr. Maria Winter, kennzeichnen den Weg, den die HS Lebring-St.Margarethen beschreitet. Die LehrerInnen bewähren sich als innovatives Team, das keine Mühen und zusätzliche Arbeitszeit scheut, um den SchülerInnen dieser Schule eine zukunftsorientierte Ausbildung zu vermitteln, die sie im Europa des 3. Jahrtausends bestehen lassen.

2002 - 2010

 

 

2002

Prof. Mag. Geraldine Kraus präsentiert im April eine Organigrafie über unsere Schule, die ihr als Grundlage für ihre Dissertation diente. Daneben wurde auch der Eingangsbereich gestaltet.

 

2003

Die Schule wird in einem 4-Stufenprogramm einer Generalsanierung unterzogen. Im Schulprogramm wird die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft verstärkt.
Die Direktorin der Hauptschule, FrauOSRn Eva Maria Tassold wird mit den Agenden einer Bezirksschulinspektorin betraut. Herr Johann Kießner-Haiden übernimmt die provisorische Schulleitung.

 

2004

Mit 01. 07. 2004 tritt Frau OSRn Eva Maria Tassold ihren Ruhestand an.
Im Um- und Ausbauprogramm des Schulgebäudes wurden die sanitären Anlagen im ganzen Haus erneuert. Das Haus wurde innen und außen neu gefärbelt und die Außenanlagen gestaltet. Ein neuer Computerraum wurde eingerichtet. Die Gestaltung des Eingangsbereiches wurde mit einem im Werkunterricht gefertigten Mosaik und einer neuen Organigrafie-Tafel abgeschlossen.

Im Schulprogramm der weiteren Jahre wird in 2 Punkten verstärkt gearbeitet:

a) Qualitätssicherung
b) Target language ENGLISH - Arbeistsprache Englisch.

Die Schule wird im Garderobenbereich mit einem neuen Spindsystem ausgestattet.

 

2005

Mit 01.06.2005 wird Johann Kießner-Haiden zum Direktor der Hauptschule Lebring-St. Margarethen bestellt. Im Schulgelände hinter dem Gebäude wird in einem Werkprojekt mit den 4. Klassen unter tatkräftiger Unterstützung von Bgm. Johann Weinzerl und Firmen aus dem Ort und der Region eine Freiluftklasse errichtet.

 

2006

HS Lebring-St.Margarethen wird Mitglied des Verbundes der Innovativen Schulen Österreichs, dem 36 ausgesuchte Schulen angehören.

 

2007

Im Schulprogramm wird besonders auf die Gesundheitserziehung mit nachhaltigen Projekten eingegangen. Die Bibliothek wird mit einem neuen Computerarbeitsplatz mit Internetanschluss und einem neuen Bibliotheksprogramm ausgestattet. Im Comeniusprojekt zur internationalen Schulpartnerschaft kommt es zu einem Treffen von 9 Pädagogen/innen aus 5 Nationen in Lebring-St.Margarethen
Evaluierung der Freiarbeit durch Befragung der Schüler/innen, der Eltern und der Absolventen/innen der letzten 4 Jahrgänge.

 

2008

Ab diesem Jahr wird die Freiarbeit jährlich in den 4. Klassen und in den 1. Klassen evaluiert.Das Unterrichtsmodell der HS Lebring - St. Margarethen wird zu mehr als 90% in die verpflichtenden pädagogischen Eckpunkte der Neuen Mittelschule übernommen. Schüler/innen der HS Lebring-St.Margarethen besuchen erstmals im Rahmen des Comeniusprojektes Wales und treffen dort auch Kollegen/innen aus Italien und Kroatien.

 

2009

Im Schulausschuss wird die Erweiterung des Internet auf alle Klassen mit W-Lan und die Erneuerung der EDV Anlage beschlossen. Im Juni wird die Laufbahn gereinigt, saniert und neu liniert. Zur Steigerung der Qualität in der Nachmittagsbetreuung beschließt der Gemeinderat ab Herbst 2009 eine zusätzliche Betreuungslehrerin zu finanzieren. Im Rahmen des Comeniusprojektes besuchen Lehrer/innen und Schüler/innen aus Wales, Italien und Kroatien die HS Lebring-St.Margarethen.

 

2010

Die neue EDV Anlage mit Internetanschluss, PCs und Beamer in allen Klassen und in der Bibliothek, sowie 17 neue PCs im Computerraum Nord, (Kostenpunkt von ca.   75.000.-) wurde in Betrieb genommen. Somit ist die Schule top ausgestattete und für modernsten Unterricht bestens gerüstet. Unterrichtlich wird auf den Schwerpunkt Begabtenförderung aus D, E, M und den Naturwissenschaftlichen Fächern sowie GZ, ECDL und Sport gesetzt. Die 11 zusätzlichen Stunden, die für ISV Schule vergeben wurden, werden dafür verwendet.

2011 - 2015

 

 

2011

Die HS Lebring-St.Margarethen wird mit 4 weiteren innovativen Schulen und den Realschulen der Steiermark zur Neuen Mittelschule. 35 Kinder haben sich für die Neuen Mittelschulklassen gemeldet. Das ist ein weiterer Meilenstein in der Schulentwicklung des Schulstandortes Lebring-St.Margarethen. Direktor Johann Kießner-Haiden installiert in enger Zusammenarbeit mit allen Bildungseinrichtungen der Hengistgemeinden Lang, Hengsberg und Lebring-St.Margarethen die Bildungsregion Hengist.

 

2012

Das Schulhaus wurde behindertengerecht ausgebaut. Ein Behinderten WC und ein Treppenlift wurden installiert. Weiters wird ein Konzept für die Zusammenlegung der öffentlichen Bibliothek und der Schulbibliothek ausgearbeitet, das im Schuljahr 2012/13 umgesetzt wird.
Die Nachmittagsbetreuung wird neu organisiert und in Kooperation mit den Vereinen können die Kinder im Freizeitteil Tenniskurse, Schwimmkurse und Fußballtrainings besuchen oder mit Musiklehrern der Musikschule ein Instrument erlernen. Es werden eigene Räumlichkeiten für die Ganztagsschule zur Verfügung gestellt. Die Lernzeit wird von den schuleigenen Lehrern/innen betreut.
Auf Grund der geburtenschwachen Jahrgänge verliert die NMS/HS Lebring-St.Margarethen im Schuljahr 2012/13 eine Klasse und wird 7-klassig. Der Schülerstand sinkt auf 107 Schüler/innen - ein historischer Tiefststand.

 

2013

Die Neue Mittelschule wird zur Regelschule. Von der Schulaufsicht wird SQA (Schulqualität in der Allgemeinbildung) eingeführt. Die NMS Lebring-St.Margarethen wird zur Pilotschule dieses Qualitätsmanagements. Es werden Schulentwicklungspläne erstellt, nach denen in Zukunft gearbeitet wird.
Durch eine großzügige Spende des AMS (Austria Microsoft Systems) kann der Computerraum Süd sowie einige Klassen mit neuen PCs ausgestattet werden.
 

2014

 Das Konzept der Neuen Mittelschule wird mit dem " School Walk Through" festgeschrieben. Die NMS Lebring-St.Margarethen konzentriert sich bei der Umsetzung auf Kompetenzorientierung und Aufgabenstellung zur Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung.
Für den Umbau der ehemaligen öffentlichen Bibliothek zur Nutzung für die GTS wird vom Land Steiermark die Förderzusage erteilt.

 

2015

 In der GTS gibt es ab diesem Schuljahr auch eine Kooperation mit der Musikschule. Die NMS stellt am Nachmittag Räumlichkeiten für den Musikunterricht zur Verfügung, sodass Schüler/innen im Rahmen der Freizeitbetreuung der GTS auch die Möglichkeit haben ein Musikinstrument zu erlernen.
Auf Grund der Flüchtlingssituation absolvieren im Schuljahr 2015/16 neun afghanische Knaben als außerordentliche Schüler in der 4b Klasse ihr 9. Pflichtschuljahr.
5 Kinder aus Syrien und Irak werden auf die Klassen 1a, 2a und 3b aufgeteilt.